Während eines Seminars war ich für fünf Tage im Gästehaus untergebracht, inklusive Vollpension. Morgens, mittags, abends, Buffet. Herrlich. Am besten hat mir das Salatbuffet gefallen. Da standen jeden Tag die verschiedenen Salate auf dem Tresen, mit und ohne Dressing, und wir konnten uns bedienen.
„Das hätte ich auch zu Hause gerne?“, ging mir durch den Kopf. Und dann: „Was hindert mich???“
Wieso eigentlich nicht ein paar Rohkostsalate auf Vorrat zubereiten, grünen Salat waschen und trockenschleudern und alles im Kühlschrank aufbewahren. So kannst du zu jeder Mahlzeit ein paar Löffel nehmen, und sicherst dir so zu 100% das Drittel Gemüse. Hab das jetzt mal eine Woche ausprobiert.
Meine Salate:
Karotten-Apfel-Salat
Rote-Beete-Apfel-Salat
Brokkoli-Salat (das Rezept ist im Lebe leichter Buch)
Lauch-Oliven-Salat
Sellerie-Karottensalat
Mein Fazit: Bei so reichhaltiger Auswahl war mein Gemüseanteil sogar noch etwas höher.
In unserem Instagram Account: lebeleichter.official poste ich hin und wieder ein Rezept. Es lohnt sich, uns zu folgen.
https://www.instagram.com/lebeleichter.official/
Bei den Highlights findest du diese Woche den Karotten-Apfel-Salat und den Rote Beete Salat.
Und wer weiß, vielleicht wird das der neuste Food-Trend…. so wie über Nacht eingeweichte Haferflockenjetzt als Overnight Oats im Rennen sind, und Vorkochen Mealprepping heißt. Sollte sich das mit dem Salat etablieren, wir haben es erfunden 😉
Wir nennen es Raw food prepping
Heikes Blog