Ohne Mampf kein Kampf war viele Jahre mein Motto. Ich musste jeden Tag so viele Dinge meistern: selbständig berufstätig sein, Zeit für meinen Mann haben, unser Privatleben managen, Vereinen und Ehrenämtern gerecht werden. Gut zu essen und mir zwischendurch Süßigkeiten zu gönnen, schienen mir dafür unverzichtbar. „Wie soll ich das sonst alles schaffen?”, dachte ich. Und oft war die Süßigkeit eine Belohnung für das Erreichte.

Bei „Lebe leichter” habe ich gelernt, dass es andere Arten der Belohnung gibt als Süßigkeiten und dass zu viel Essen mich nicht stärkt. Mit drei Tellern am Tag auszukommen ist absolut möglich und ausreichend! Dabei auch noch nach und nach leichter zu werden und gleichzeitig voll leistungsfähig zu sein, war eine sehr gute Erfahrung.

Meine Beine müssen nicht „stämmig” sein, um im Leben „bestehen” zu können. Leichter zu sein fühlt sich richtig gut an. Dass ich das „Lebe leichter”-Programm 12 Wochen lang konsequent befolgt habe, hat mir auch gezeigt: Ich kann diszipliniert essen und es geht mir gut dabei. Und weil Bewegung auch zum Programm gehört, habe ich auch wieder Spaß am Sport gefunden. Ich habe dadurch etwas weniger Zeit für die ganzen anderen Aufgaben. Aber es ist Zeit für mich, die ich mir vorher nicht genommen habe.

Danke für 12 inspirierende Wochen, die der Start in eine neues Essverhalten und einen neuen Umgang mit mir selbst bewirkt haben.“

Manchmal wünschte ich, ich würde die Feedbacks in der letzten Lebe leichter Stunde filmen. Um nichts zu vergessen. Dieses Feedback von M. bekam ich diese Woche auch schriftlich.